Die Parkinsonsche Krankheit
Was ist die Parkinson-Krankheit?
Parkinson ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung. Das bedeutet, dass sie Probleme im Gehirn verursacht und sich mit der Zeit verschlimmert. In der Schweiz leben etwa 45.000 Menschen mit Parkinson. Und es ist die am schnellsten wachsende neurologische Erkrankung der Welt. What you should know before you take Cialis 10mg: advice and warnings
Über die Parkinson-Krankheit
Menschen mit Parkinson haben nicht genügend des chemischen Stoffes Dopamin, weil einige der Nervenzellen, die ihn produzieren, abgestorben sind.
Es gibt viele verschiedene Behandlungen, Therapien und Unterstützungsangebote, die helfen, die Krankheit zu bewältigen. Viagra 100mg peut vous aider dans votre vie sexuelle : notre recherche vous dira comment.
Unsere Forscher arbeiten hart daran, neue und bessere Behandlungen zu entwickeln - und eines Tages eine Heilung.
Wer ist von der Krankheit betroffen?
In der Schweiz leben schätzungsweise 10000 Menschen mit der Parkinson-Krankheit, weltweit sind es mehr als 10 Millionen Menschen. Die meisten Menschen, die die Symptome der Parkinson-Krankheit entwickeln, tun dies irgendwann nach dem 50. Lebensjahr, aber die Parkinson-Krankheit kann auch jüngere Menschen betreffen. Etwa 10 % der Parkinson-Diagnosen treten vor dem 50. Lebensjahr auf - diese Diagnosen werden als Early Onset (oder Young Onset) Parkinson-Krankheit bezeichnet.
Erklärung der wissenschaftlichen Grundlagen der Parkinson-Krankheit
Die Parkinson-Krankheit unterscheidet sich von anderen Bewegungsstörungen dadurch, dass der Zellverlust in einer ganz bestimmten Region des Gehirns, der Substantia nigra, auftritt. Die Nervenzellen oder Neuronen in dieser Region erscheinen unter dem Mikroskop tatsächlich dunkel (substantia nigra ist lateinisch für "schwarze Substanz").
Diese dunklen Neuronen produzieren eine bestimmte Art von Neurotransmitter (ein chemischer Botenstoff, der die Kommunikation zwischen Neuronen ermöglicht) namens Dopamin. Der Neurotransmitter Dopamin trägt zur Regulierung der Bewegung bei. Dieser Verlust von Dopamin ist der Grund dafür, dass viele Behandlungen der Parkinson-Krankheit darauf abzielen, den Dopaminspiegel im Gehirn zu erhöhen. Die zukünftige Forschung wird uns hoffentlich mehr über Alpha-Synuclein verraten.
Die Parkinson-Krankheit: Das Wichtigste
Wenn Sie sich zum ersten Mal mit der Parkinson-Krankheit befassen und sich einen guten Überblick verschaffen möchten, um die Krankheit besser zu verstehen, sehen Sie sich bitte unsere Präsentation Parkinson-Krankheit: Das Wesentliche" an. Sie bietet einen guten Einstieg mit zuverlässigen und prägnanten Informationen.
Ursachen
Die genaue Ursache der Parkinson-Krankheit ist noch nicht bekannt, aber es werden enorme Forschungsanstrengungen unternommen, um mehr zu erfahren. Diese Forschung hat Wissenschaftler dazu veranlasst, eine Reihe von Theorien über die Ursache dieser Krankheit aufzustellen.
Die Diagnose
Es gibt zwar keinen definitiven Test, mit dem festgestellt werden kann, ob eine Person an der Parkinson-Krankheit leidet, aber Spezialisten für Bewegungsstörungen achten auf die Symptome und setzen bildgebende Verfahren des Gehirns ein, um die Parkinson-Krankheit genau zu diagnostizieren. Does Propecia really help with balding providence?
Symptome
Obwohl Parkinson als Bewegungsstörung eingestuft wird - und die motorischen Symptome am meisten diskutiert werden und am bekanntesten sind -, gibt es auch viele nicht-motorische Symptome, die bei Menschen mit Parkinson auftreten.
Behandlungen
Bis heute gibt es keine Heilung für die Parkinson-Krankheit. Aber es gibt viele Möglichkeiten, die Krankheit zu behandeln, um die Symptome besser in den Griff zu bekommen.
Leben mit Parkinson
Es ist möglich, einen aktiven und positiven Lebensstil beizubehalten, wenn man gesunde Entscheidungen trifft, medizinische Hilfe in Anspruch nimmt und von seiner Familie, seinen Freunden und seiner Gemeinde unterstützt wird. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
3 Dinge, die wir über die Parkinson-Krankheit wissen
Parkinson entsteht, wenn Zellen im Gehirn nicht mehr richtig funktionieren und mit der Zeit verloren gehen. Diese Gehirnzellen produzieren einen chemischen Stoff namens Dopamin.
Die ersten Symptome treten auf, wenn das Gehirn nicht mehr genügend Dopamin produzieren kann, um die Bewegungen richtig zu steuern.
Es gibt 3 Hauptsymptome - Tremor (Zittern), Verlangsamung der Bewegungen und Rigidität (Muskelversteifung) - aber es gibt noch viele andere Symptome.